Heimathafen -Betonhaven (19. Juni 2016 abends – 21. Juni 2016 abends)

Heimathafen -Betonhaven

(19. Juni 2016 Abends – 21. Juni 2016 Abends)

 

In der Nacht auf den 20. Juni regnete und regnete es und auch die folgenden zwei Tage waren von Regen geprägt. Wir verbrachten sie im Heimathafen größtenteils unter Deck, gammelten vor uns hin und konnten uns am 21. Juni gegen Nachmittag endlich zum waschen der Wäsche aufraffen – langsam wurde es Zeit. Sowohl für die Wäsche als auch für uns – wir mussten mal wieder aus dem Hafen raus. Nachdem die Wäsche trocken war entschlossen wir uns noch am selben Abend den Hafen zu verlassen um mal wieder etwas anderes zu sehen. Wir fuhren durch die Schleuse in die Oosterschelde. Die Sonne lachte und wir segelten unter Großsegel und Fock an der Kreuz in Richtung des Sperrwerks. Wir hatten aber Hunger und entschlossen uns noch zu kochen. Gar nicht so einfach trotz einem super kardanisch aufgehängten Herd. Es gab Bratwurst mit Kartoffeln und Soße und es hat uns trotz der widrigen Umstände beim kochen, sehr gut geschmeckt. Pünktlich im letzten Sonnenlicht erreichten wir unter Motor weil der Wind nachgelassen hatte den Betonhaven am Sperrwerk wo wir in dieser Nacht ankern wollten, da uns die Roompot Marina A zu teuer und B zu viel in dieser Nacht war. Wir ziehen gelegentlich mit Freude die Ruhe der Natur einer großen tollen Marina vor. Außer uns ankerten im Betonhaven noch einige andere Boote. Es war eine recht ruhige Nacht.

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