Der Weg ins Markermeer

Der Weg ins Markermeer

 

Nach einer kurzen Nacht ging es gegen sieben Uhr ohne Frühstück wieder los Richtung Oranjesluizen, da der Aufenthalt am Wartesteg nur bis zur nächsten Schleusung gestattet war. Frida schlief zum Glück immer noch. Erst nach der Schleusung ins Buiten Ij wurde sie wach. Bevor die Schellingwouderbrug um neun Uhr öffnen sollte hatten wir noch etwas Zeit und machten daher davor am Wartesteg fest. Hier war Zeit für ein Frühstück mit leckeren frisch aufgebackenen Brötchen. Da wir etwas überstürzt zur Staande Mast Route aufgebrochen waren, waren wir nun sehr froh um die Reserven zum Aufbacken.

Die Schellingwouder Brug eröffnete uns den Weg ins Markermeer. Tagesziel war Hoorn. Dahin ging es in Rauschefahrt unter Genua. Traumsegeln bei Sonne und 4-5 BFT. Und unser kleines auf der Nordsee so seekrankes Mädchen spielte völlig unbeeindruckt unter Deck während Mama und Papa mit dem dauerhaften Aufenthalt dort unten leichte Probleme hatten. Gegen Mittag liefen wir in Hoorn ein, wo es dann nach aufklarieren, aufräumen und kochen eines anständigen Mittagessens in die Stadt ging. Zuerst zum Lebensmitteleinkauf und danach noch mal in die Stadt, die übrigens sehr sehenswert ist. Typisch holländisch enge Gassen mit schief gebauten Häusern und vielen vielen Restaurants mit Außenterrassen, die auch sehr belebt waren. Weiterlesen

 

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